Made in Hamburg: Shitney Beers
Maxi Haug startete Shitney Beers als Soloprojekt mit melancholischen Indiefolk-Songs – auf dem dritten Album »Amity Island« ist daraus mit einer fünfköpfigen Band waschechter 90er-Indierock geworden, der richtig gute Laune macht. Und das trotz teilweise ernster Themen von Misgendering bis Liebeskummer in der Friendzone. »Ich finde, man merkt dem Songwriting an, dass ich gewachsen bin… Made in Hamburg: Shitney Beers weiterlesen